RubaX mono Erfahrungen von Patienten

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rubaX mono Test

RubaX mono ist ein neues Schmerzmittel von PharmaFGP und soll laut Hersteller keine schweren Nebenwirkungen haben, die zum Beispiel bei vielen harten Schmerzmitteln auftreten. RubaX mono und die RubaX Tropfen sollen bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen und anderen, auch chronischen, Schmerzen hilfreich sein.

RubaX Test & Erfahrung

Doch wie sind die RubaX Erfahrungen und Tests? Die möchten wir anhand unseres RubaX Test näher herausfinden.

Wie wirkt RubaX bei Schmerzen?

In RubaX ist der Wirkstoff Rhus Toxicodendron Dil. D6. in einer homöopathischen Potenzierung (Verdünnung), bei der Wirkstoff im Verhältnis 1:1.000.000 verdünnt wird. Rhus Toxicodendron, umgangssprachlich auch Eichenblättriger Giftsumach oder Giftefeu genannt, ist eine Pflanze, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Dort wird er gemieden, da er bei Berührung einen juckenden Ausschlag verursachen kann. Die arzneilich wirksamen Bestandteile des Giftsumach sind Urushiol, Fisetin, Gallussäure und Toxicodendrol.

Besonders Urushiol ist ein sehr starkes Kontaktallergen und führt schon bei Kontakt im Mikrogramm Bereich zu Starken Reaktionen. Oral aufgenommen führt Urushiol starken Reaktionen des Magen-Darm-Traktes.

Außer in der Homöopathie werden die Wirkstoffe des Giftsumach, zumindest soweit mir bekannt, nicht als Wirkstoffe verwendet, was vor allem an den schweren Nebenwirkungen liegt.

Da die Verdünnung bei RubaX mono allerdings sehr hoch ist, sind fast keine Nebenwirkungen zu erwarten. Der Hersteller schreibt nicht viel über die wirkungsweise von RubaX mono, außer dass die Erfahrung zeigt, dass RubaX gezielt gegen Schmerzen im Bewegungsapparat helfen kann.

Gibt es Erfahrungen mit RubaX?

Laut unserer Recherche gibt es einige RubaX Erfahrungen von Patieten, die wir hier gesammelt auflisten:

  • Im Frag Mutti Forum wird über gute Erfahrungen mit RubaX berichtet, es gibt auf Grund der homöopathischen Wirkungsweise aber auch kritische Stimmen.
  • In einem Apotheken Forum wird auch die Wirksamkeit von RubaX bei akuten Schmerzen berichtet. Besonders bei Rückenschmerzen scheint bei einigen Patienten RubaX geholfen zu haben. Jedoch gibt es auch Patienten, die keinerlei Wirkung mit RubaX spüren konnten.
  • Auch die Amazon-Bewertungen zu RubaX sind durchwachsen und reichen von keiner Verbesserung der Beschwerden bis hin zu einer guten Erfahrung mit RubaX. Teilweise wird berichtet, dass sich eine Verbesserung der Schmerzen auch erst nach einigen Wochen eingestellt hat, Berichte über eine Erstverschlimmerung, die ja teilweise bei homöpathischen Mitteln auftreten soll, sind mir nicht begegnet.
  • Auch auf Gute Frage wird darüber diskutiert wie lange RubaX braucht um zu wirken. Leider gibt es dazu jedoch keine klaren Erfahrungswerte.
  • Bei Medpex sind die Patienten auch recht angetan von Ihrem RubaX Test und verspüren teilweise eine gute Wirkung bei Arthrose, Verstauchungen und einer Sehnenscheidenentzündung

 

RubaX mono Erfahrungen von Patienten 1

Mehr Infos

Was ist der Unterschied zwischen RubaX Tropfen und RubaX mono?

Die Tablette, Rubax mono, enthalten als Wirkstoff den in ersten Teil beschriebenen Giftsumach. Die RubaX Tropfen enthalten T. quercifolium (Toxicodendron quercifolium), also auch einen Bestandteil des Giftsumach, der aber auch in einigen anderen Arzneimitteln angewandt wird. Auch hier ist der Wirkstoff homöopathisch auf D6 verdünnt. Sowohl RubaX mono als auch die RubaX Tropfen enthalten somit Bestandteile des Giftsumach.

Wie wird RubaX eingenommen?

Bei akuten Schmerzen werden  6×5 Tropfen RubaX täglich eingenommen. Bei RubaX mono werden 6×1 Tablette als Tagesdosis empfohlen. Bei chronischen Schmerzen soll die Dosis laut Hersteller geringer sein, dort werden 3×5 Tropfen oder 3×1 Tablette täglich empfohlen.

Hat RubaX Nebenwirkungen?

Im Gegensatz zu regulären Schmerzmitteln sind die Nebenwirkungen von RubaX und den RubaX Tropfen wirklich sehr gering. Bei einigen Personen kann es aber bei der Einnahme zu Reizungen im Mund, Rachen und Magen-Darm-Trakt kommen. Letztere RubaX Nebenwirkungen zeigen sich dann in Form von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall zeigen. Auch Schwindel, Benommenheit und Hautentzündungen sind mögliche Nebenwirkungen von RubaX Tropfen und RubaX mono.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bisher nicht bekannt.

Gibt es Studien zu RubaX?

Studien zur Wirksamkeit von RubaX selber gibt es zwar bisher nicht, allerdings eine Studie zum Wirkstoff Toxicodendron, der in den RubaX Tropfen und RubaX mono enthalten ist schon. Bei dieser Studie wurden 2011 Ratten mit Arthritis sowohl mit der Urtinktur als auch mit der homöopathischen Verdünnung behandelt und Ihre Entzündungswerte und weitere Faktoren berücksichtigt. Dabei konnte festgestellt werden, das unter der Behandlung mit Toxicodendron die Entzündungen reduziert, einem Gewichtsverlust vorgebeugt und radiologisch sichtbare Veränderungen verlangsamt werden konnten.
In wie weit dies aber auch auf den Menschen und eine homöopathische Dosierung zutrifft, lässt sich für mich schwer einschätzen.

Alternativen zu RubaX und RubaX mono

Möchte man bei der Homöopathie und auch dem in RubaX enthaltenen Giftefeu bleiben, gibt es die entsprechenden Globuli auch von alternativen Herstellern. Sowohl als Tropfen, Globuli als auch als Salbe.

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42 Kommentare

  1. Bei vielen meiner Bekannten und auch bei mir haben diese Tropfen wunderbar geholfen. Was ich allerdings glaube, dass diese negativen Berichte von Pharmazonzerne sind, sie verdienen an diesen Mitteln kein Geld, auch Krankenkassen. Nein an Ibuflam usw. läßt sich natürlich jede Menge verdienen, von den Nebenwirkungen möchte ich gar nicht erst sprechen, mag sein das es nicht bei jedem anschlägt, aber dies ist bei jedem Medikament so, sollte man eigentlich wissen.

  2. Habe immer wieder in Zeitungen gelesen das Rubaxx Tabl. bei Gelenkschmerzen aller Art super helfen soll. Also mit der Erwartung das es hilft gekauft. Aber das Geld hätte ich mir sparen können. Es gab keinerlei Wirkung auch nach doppelter Dosis — nichts. War enttäuscht! Kann nur raten, kauft es nicht.

  3. Ich habe es 3 Tage 3 x 5 Tropfen eingenommen. Konnte es danach vor Schmerzen nicht mehr aushalten und habe die Tropfen abgesetzt.
    Nie wieder!!!

  4. Es ist schon unverschämt wie mit kranken Menschen umgegangen wird. Es werden Medikamente vermarktet die keinerlei Wirkung haben aber viel kosten. Es handelt sich um B***** an die Kranken und, es ist legal weil unser Staat nicht einen Riegel vorschiebt. Man kann sagen, dass 90% der freiverkäuflichen Arzneien nichts taugen außer die Hersteller reich zu machen.

  5. Habe mir RubaxTropfen gekauft. Es wurde ja sooooo geschwärmt, daß dieses homöopathisches Arneimittel super sein soll. Also, meineMeinung – teuer und Wirkung gleich null. Kaufes mir nicht mehr.

  6. ich nahm lange keine Arzneimittel ein. Arztbesuche sind für mich Zeitverschwendung. Bis 55. Da schmerzten die Kniee. Gelantienpulver, ein Esslöffel voll ins morgendliche Müsli. Nach drei Wochen täglicher Anwendung waren die Schmerzen weg. Nach 8 Wochen nur noch 1/2 Löffel, nach weiteren 4 Wochen abgesetzt. Alle halbe Jahre greife ich etwa 6 Wochen dazu. Haare und Fingernägel werden gestärkt und die Knie-, Bein- und Armschmerzen verschwinden bei mir. Mit 70 kam ein schmerzhaftes Ziehen, zuerst in den Armen und Händen. Dann durch den ganzen Körper. Ich nehme wie empfohlen, lange nach dem Essen oder Zähneputzen 5 – Tropfen in ein Schnapsglas mit Wasser aufgefüllt. Mit 2 Schlucken spüle ich den Mund, einspeicheln. Bei starken Schmerzen hilft es mir 2-3 Stunden fast umgehend nach der Einnahme. Dann greife ich auch in der Nacht dazu, wenn ich von den Schmerzen aufwache. Ist der Schmerz nur unangenehm nehm ich es nur1 – 2 x täglich. Im vergangenen Jahr konnte ich den ganzen Sommer aussetzen. Mit der feuchten Jahreszeit kommen die Schmerzen wieder und ich erinnere mich an die hilfreiche Wirkung. Der Sommer 2017 ist leider sehr feucht.
    Bei Schmerzsalben wie diglu oder Weihrauch habe ich in jüngeren Jahren Hilfe erfahren. Mit etwa 65 habe ich damit aufgehört. Um bei mir die Schmerzen zu lindern half die einfache Massage der Gelenke und Hautoberfläche. Bis ich dann zu einfacherem Mittel überging. Die Einnahme ( einspeicheln ) von Rubax. Die Werbung ist ja nicht zu übersehen. Mir hilfts…………..

  7. Ich habe seit geraumer Zeit leichte Schmerzen in den Gelenken, vor allen in den Ellenbogen-und Halswirbelgelenken.
    Nach Informationen der Medien wurde das Medikament Rubax Mono
    zur Bewältigung von Gelenkschmerzen ja völlig in den Himmel gehoben.
    Mein Kommentar dazu:
    Das Medikament nahm ich nach Vorschrift des Herstellers ein.
    Jedoch ist bis heute absolut keine Besserung eingetreten, eher sind die Schmerzen größer geworden.
    Meiner Meinung nach werden mit diesem „Medikament“ viele Patienten betrogen und um ihr Geld gebracht.

  8. Ich möchte an dieser Stelle ‚mal anmerken, daß homöopathische Mittel sich oft nicht mit aromatischen Substanzen wie Kaffee und Tee vertragen, Pfefferminz ist wohl ein totales No-go! Das ist aber in jeder Zahnpasta. Wenn man also homöopathische Mittel, die ja extrem feinstofflich sind, direkt vor oder nach dem Zähneputzen einnimmt, kann man nicht erwarten, daß sie eine Wirkung entfalten. Dies könnte möglicherweise die unterschiedlichen Reaktionen erklären, die hier beschrieben werden.
    Heilpraktiker weisen einen immer darauf hin, mit welchen Substanzen sich gegebene Mittel nicht vertragen. Das ist manchmal etwas unpraktisch, aber so ihr es nun ‚mal. Dass Apotheker auf so etwas nicht hinweisen, hat wahrscheinlich mit fehlender Kenntnis oder ihrer Einstellung zu tun.

  9. Habe gestern nach langem Zögern das erstemal 5 Rubax Tropfen genommen und entgegen allen Äußerungen war ich faziniert, wie schnell meine erheblichen Knieprobleme –
    (welche nach Ahtroskopie vor 5 Monaten wieder wie früher sein sollte) besser u. beweglicher wurden und mein Daumengelenk der rechten Hand mich nicht mehr ärgerte.
    Hoffe nun nur, dass die neue gerötete Stelle auf dem rechten Augenlid und die leicht rötlichen Flecken am Kinn nicht Nebenwirkung von Rubax sind.

  10. Danke für den wirklich nützlichen Beitrag,. Man kann Schmerzmittel massenweise schlucken, wie man will, wenn man die Ursache nicht bekämpft. Das ist mal ein sinnvoller Beitrag, der sehr hilfreich ist,. Erst Ursache finden. Ursache der Schmerzen beseitigen und dann verschwinden auch meist die Schmerzen.
    Die Ärzte sind heutzutage auch Unternehmer und versuchen ihre Patienten so lange zu halten, wie möglich. Das bringt Einnahmen. Man muß heute genau wissen, was man will und muß sich informieren. Habe selbst schon Behandlungen abgelehnt, bei denen ich wußte, daß diese nichts bringen als nur eine fette Brieftasche für den Arzt. Da ich Privatpatient bin, sind die immer sehr schnell dabei, alle möglichen und unmöglichen Varianten ausprobieren zu wollen.
    Man sollte auch mal einen anderen Arzt aufsuchen und um eine Diagnose bitten. Es bringt meist eine andere Sicht auf die Dinge. Dabei können festgefahrene Gleise verlassen werden und neue Wege eingeschlagen werden. Eine Alternative ist auch die chinesische Medizin. Hier sollte man aber sorgfälltig recherchieren, welcher Arzt das beherrscht, denn ein 4Wochenkurs in Akupunktur bescheinigt meist kein Können. Habe da leider auch schon schlechte Erfahrungen sammeln müssen.
    Und – jeder gute Mediziner erklärt im Vorfeld dem Patienten seine Vorgehensweise und das klar und verständlich. Der Patient muß verstehen, was der Arzt machen will und was dann in seinem Körper passiert. Das Verstehen der kausalen Zusammenhänge ist sehr wichtig für den Genesungsprozeß und auch für die Selbstheilungskräfte,. Lassen sie sich nicht für dumm verkaufen. Lateinische Begriffe gibt es auch auf Deutsch. Sollten sie etwas nicht verstehen, immer nachfragen.

    Der Hinweis mit den Zähnen ist hier echt goldwert. Ich sage: Danke, Danke und Danke für diesen Beitrag.

  11. Viele Interessante Informationen, dafür vielen Dank an alle.
    Vor ca. 20 Jahren hat mir ein Heilpraktiker mal Rhus Toxicondenon D6 wegen „Weichteilrheuma“ verordnet und mir gesagt das das Mittel aber erst nach ca. 3 Monate wirke. Dies entsprach damals auch den Tatsachen. auf meine Frage ob ich das jetzt lebenslang nehmen muss, wurde bejaht.
    Da ich ein Analytiker bin, war mir das nicht ausreichend genug und ging auf Ursachenforschung. Letztendlich war die Ursache die meine kälte- und zugempfindlichen Schmerzen auslöste eine unendeckte Zahnfleischtasche, die sich beim meinem quer im Kiefer liegendem Weisheitszahn unten links Zahn 48 gebildet hatte und immer wieder entzündete. Davon gingen die Schmerzimpulse durch den ganzen Körper und es schmerzte mal hier und mal da, hauptsächlich an den Gelenken Schulter, Ellenbogen und auch der Trigeminus war extrem betroffen. Nach der Extraktion dieses Entzündungsherdes waren die Schmerzen allesamt einseitig rechts Geschichte! Nun hab ich wieder mit ähnlichen Schmerzen und zwar auf der rechten Seite zu kämpfen und hab meine Zähne ansehen lassen und 20 Jahre alte Kronen durch neue ersetzen lassen – Schmerzen sind geblieben – warum der Zahnarzt hat Mist gebaut, weil die neuen Kronen die Karies nur in den Kiefer getrieben haben. Da verursachen keine lokalen Schmerzen mehr, sondern irgendwo im Körper tut es weh. Bei mir waren nun auf der linken Körperseite Knie hinten, Ellenbogengelenk, Handgelenk, Schultergelenk, Nacken, Auge -Sehkraft Veringerung. Nach drei Jahren war ich dann endlich soweit und hab mir die neuen Kronen wieder rausmachen lassen und alle Zähne vom 27-23 entfernen lassen und meine Schmerzen sind einfach verschwunden. Die Geschichte bei wievielen Ärzten ich war, weiss sicherlich jeder selber von Betroffenen. Einer davon hat mir bestätigt und mich bestärkt an den Zähnen weiterzuarbeiten. Er sagt 75% seiner Patienten haben Beschwerden die direkt mit faulenden Zahnwurzeln/wurzelbehandelten Zähnen/Kieferzysten usw. zu tun haben. Die Diagnose ist eigentlich relativ leicht, es gibt ein Zahnschema nach Dr. Voll an dem man es selbst relativ leicht feststellen kann. https://www.dzvhae.de/homoeopathie-fuer-patienten/dossiers/zahnmedizin–1-517/
    Hiermit kann man zumindest mal den Zahnbereich bestimmen. Es können aber auch mehrere sein. Arthrose, Gicht usw. kann natürlich auch andere Ursachen haben, wie z.B. zu hoher Zucker/Alkohol Konsum oder falsche Ernährung oder ach erbliche Veranlagungen, aber wenn einem 50 Jahre lang nichts wehtut und dann aufeinmal schon, muss es eben nicht das Alter sein. Es können auch unerkannte Kieferknochenenentzündungen sein, die den Körper mit dem Gift durchziehen und sich in den Gelenken ablagern und zu Knorpelschäden führen. Der Grund der Schmerzen dürfte hier aber am ehesten der Mineralienabbau sein, der zu dem ganzen schmerzhaften Schäden führt. Die von den Zähnen oder anderen Entzündungen produzierten Giftstoffe baut der Körper mit unter zu Hilfenahme von Mineralien ab und die holt er sich einfach irgendwo anders weg.
    Also aus meiner Sicht kann ich nur jedem raten die Ursache zu finden, weil egal welche Schmerzmittel man nimmt, die führen alle nur noch zu mehr Schmerzen. Eigenes Beispiel ich nahm über ein paar Jahre Ibuprofen, bekam nach den Zahnextraktionen Implantate un die wuchsen nicht ein, warum? weil das Ibu die Blutgerinnung hindert und somit auch den Knochenaufbau. Meine Implantate verwuchsen sich erst nach absetzen des Ibuprofens und da aber schlagartig.
    Mich würde es freuen wenn ich dem ein oder der anderen mit den Erfahrungen helfen konnte.

  12. Danke Wolfgang Nuding für ihren Bericht über Rubay vom 11.6.16 19Uhr08 Ja es ist schon eine Schande das das Gesundheitsministeriumder BRD hier nicht tätig wird und die Menschen der BRD nicht schützt.Gerade Menschen die über Jahrzehnte unter solche Qualen leiden werden um ihr weniges Geld betrogen.Ich habe auch schon einige Jahrzehte diese Schmerzen.Habe durch viel Sport Skifahren Radfahren Wandern und Schwimmen sie mit einem eisernen Willen versucht sie im erträglichen Bereich zu halten.Aber im fortgeschrittenen Alter so ab 68 Jahre bis heute mit 80 Jahre wird es oft unerträglich und Medikamente aus der Schulmedizin sind meist tabu da sie jetzt und heute mehr Schaden als nutzen .
    Also weiter so bei unseren Regierungsverträtern wie inallen anderen Belange auch sich verhalten wie die drei Affen nichts sehen nichts hören und nichts tun.Wir haben viele solche Probleme und in allen Sachen die etwas Geistige Arbeit verlangen ist so ein Problem kein Problem.Weiter so.

  13. Mir hat Rubax-mono geholfen. Die Schmerzen in den Fingern- und Kniegelenken waren erträglich geworden.
    Nach 2 Monaten traten Probleme auf. Kopfscmerzen, angeschwollenes Gesicht und Juckreiz, Sprachstörungen und Taubheit im linken Arm. Ich habe natürlich Rubax-mono sofort abgesetzt. Leider sind die Beschwerden auch mach 2 Monaten nicht verschwunden.

  14. Ich war drauf und dran Rubax zu bestellen, aber nach all den Kommentaren bin ich nicht mehr gewillt. Ich habe schon 2 neue Kniegelenke und kann nicht sagen das ich dabei glücklich bin. Von wegen man läuft wie ein Wiesel,aber langsam und vorsichtig und rings ums Knie schmerzen immer alle Muskeln.Ich werde doch lieber zu Ibu und Voltaren greifen und versuchen etwas gesünder zu leben. Ich hoffe alles wird gut,(wenigstens besser). Tilo

  15. Ich habe die Rubax-Tabletten genommen, weil ich von den doch sehr schädlichen Medikamenten weg wollte. Die Packung ist nun alle und die Wirkung gleich Null. Habe mal meinen Apotheker nach seiner Meinung gefragt. Er hat sie mir ja verkauft. Manchem hilft es, manchem nicht, war seine Aussage (die sehr zögerlich kam). Mir hilft Rubax nicht, sagte ich. Da fragte er mich, ob ich akute oder cronische Schmerzen habe. Cronische! Ja, vielleicht hilft es nur bei akuten Schmerzen, war seine Antwort. Nun bin ich schlauer!

  16. Für meine Arthroseschmerzen (Polyarthrose) nehme ich nur noch MSM als Schmerzmittel, hilft wunderbar. Brauche nichts anderes mehr

  17. Habe schmerzhaften Bandscheibenvorfall und nehme täglich 2 Tabletten Tramadol. Tagsüber helfen die, aber abends, wenn die Bandscheibe zusammensackt, reicht oft eine Tablette nicht. Durch meine Online-Apotheke bin ich auf RubaX gestossen und habe mir die Tropfen bestellt. Erst die kleine Flasche, denn auch ich habe nicht an die Wirkung geglaubt. Ich bin total begeistert. Schon nach einer Woche habe ich oft so wenig bis gar keine Schmerzen, dass ich auf Tramadol oft verzichten kann.
    Nebenwirkungen habe ich keine, weder Durchfall noch Magen- und Darmprobleme. Und das, obwohl ich früher oft unter Geschwüren gelitten habe. Kann RubaX nur empfehlen, allerdings bei leichten Bandscheibenbeschwerden. Bei starken hilft das wohl auch nicht.

  18. Hallo,
    habe schlimme Schmerzen im Fuß gehabt.Dieses hat sich enorm auf meine Lebensgewohnheiten ausgewirkt,da ich jeden Tag 2 Stdn.am Stück mit meine
    Jagdhund spazieren gehe.Es war so schlimm,das ich daran gedacht den Hund
    abzugeben.Ich habe eine Zeit nur die üblichen Schmerztabletten(Ibuprofen……usw.)
    genommen;aber die Nebenwirkungen waren zu stark!
    Durch Zufall habe ich von Rubax mono gelesen und diese m. einer 20er Pckg.ausprobiert.
    Geglaubt habe ich auch nicht so richtig daran,aber mir haben sie geholfen.
    Ich nehme z. noch 3×1 pro Tag.Nebenwirkungen siind nicht festzustellen!
    Hans 71 J.

  19. Wollte eigentlich mal auf etwas aus der Natur umsteigen. Bis jetzt bin ich bei Diclofenac 75,alle 4 Tage eine Tablette. Nach den hier allgemein beschriebenen erfahrungen werde ich wohl bei Diclo bleiben. Ist doch auch gut mal so die Meinungen und Erfahrungen zu lesen.

  20. Da ich seit 2 Monaten starke Knieschmerzen habe (wohl Arthrose) und ich mich nicht jeden Tag mit Chemikalien vollstopfen will,habe ich es mal mit Rubax probiert.Nehme es jetzt seit zwei Wochen. Wirkung gleich null.Ich hätte mir für das Geld lieber eine Flasche Whisky kaufen sollen.

  21. Ich habe die Tabletten jetzt als weiteren Strohhalm bestellt. Ich leide unter starker Arthrose im Kniegelenk, das zweite muckert auch schon. Mal sehen inwiefern ich hier mitreden kann. Ich versuche völlig unvooreingenommen an die Sache ranzugehen u. warte ab, was passiert. Werde dann, nach dem die erste Packung aufgebraucht ist, meine Erfolge oder auch Nichterfolge hier kund tun. Also…auf geht`s.

  22. ich möchte keinen Kommentar abgeben, bin aber interessiert und mir gefällt die Meinung von Wolfgang Nuding (11.6.16). Da er angeboten hat, dass er noch mehr von seinen Erfahrungen im Umgang mit Gelenkschmerzen mitteilen würde, bitte ich um Bekanntgabe seiner E-Mail Adresse. Vielen Dank Karin

  23. Das Medikament scheint ein Witz zu sein. Es hat bei mir überhaupt keinerlei Wirkung gezeigt. Ich leide weiter unter Schmerzen und kann es nicht weiterempfehlen. Es ist Geldschneiderei.

  24. Guten Tag,
    alle! Mittel sind Schwindel! Arthrose z.B. in Fingergelenken und Hüftgelenken rühren vom Verlust des Knorpels, und der wird vom Körper nicht regeneriert.
    Zähne wachsen auch nicht nach, Dummheit bleibt ebenso lange erhalten!
    Punkt!
    Wohl mag partiell Schmerzlinderung eintreten, die Ursache wird mit diesen Substanzen nie behoben werden.
    Es ist eine Katastrophe, daß alle diese Mittel nicht einer Kontrolle des Gesundheitsministeriums der BRD unterliegen!
    Und auch, daß in Zeitungen wie im Stuttgarter Wochenblatt ganzseitig!!! oder sogar in der Apotheken- Rundschau für diesen Mummenschanz Werbung gemacht wird!
    Alles zum Profit von Pharmaindustrie und irgendwelchen Quacksalbern, die übers Internet ihren Mist anbieten und wenig kritischen Hilfesuchern das Geld aus der Tasche ziehen!
    Ich nehme gar nichts mehr, bin 72, spiele Klavier, Radle, habe kein Auto mehr und habe meine spezielle Strategie im Umgang mit Heberdeen- Syndrom und Hüfte entwickelt und esse, was gut und schmackhaft ist, auch tolles Fleisch vom lokalen Metzger, oder auch Austern etc.
    Und ich gehe schwimmen im Mineralbad hier etc.
    Es funktioniert bestens!
    MfG
    Nuding
    Umgang mit einem handicap ist auch eine Sache der Intelligenz! Die fetten Einkäufer beim hiesigen Lidl haben sie nicht, aber mit Sicherheit in einigen Jahren Probleme mit ihren Gelenken, die via Krankenkassenkosten behoben werden…Kostensteigerung bei den Kassen? Warum wohl?

    Und:
    Wenn jemand mit mir Kontakt aufnehmen will zur privaten Beratung aus meinen Erfahrungen und Strategieen, dann dürfen Sie meine e-mail Adresse weitergeben!

  25. Ich habe nach der Einnahme von RubaX Mono Beschwerden im Magen und Darm mit Durchfall und Hautbrennen bekommen! Habe etwa 1 Woche 3x täglich 1 Tablette genommen. Die Knie- und Rückenschmerzen
    waren unverändert!

  26. Bei mir helfen Tropfen und Tabletten. Bin generell kein Freund von Chemie. Keine Nebenwirkungen. Bin jetzt 64 Jahre und habe jetzt endlich mal schmerzfreie Tage danke

  27. Bei mir hat dieses sogenannte „Schmerzmittel“ überhaupt keine Wirkung gezeigt. Habe es 4 Wochen eingenommen. Eine Besserung meiner Rückenschmerzen konnte ich in keinster Weise festellen. Bin wahrscheinlich wieder mal auf falsche Versprechungen hereingefallen. Werde wohl weiterhin die Chemie-Keulen nehmen müssen. Schade

  28. ich bin 69 und leide seit c.a.20 Jahren an Artroseschmerzen,Weichteilerheuma und habe 3 Bandscheibenvorfälle,RubaX ist das einzige Medikament das mir ohne Nebenwirkungen geholfen hat.

  29. Nehme nun seit 4 Wochen Rubax Tropfen und für unterwegs Rubax Mono Tabletten ein (wobei die Tropfen bei mir schneller und intensiver wirken) mit spürbarer Verbesserung meiner Hüftschmerzen (Coxarthrose Typ 3 )Jetzt brauche ich nur noch 2xtägl. 5 Tropfen. Bei mir hat bis jetzt nur Diclofenac 75mg geholfen und ich stand schon kurz vor der Hüft OP!
    Da ich von Beruf Drogistin bin, möchte ich hinzufügen,dass die Tropfen am besten wirken ,wenn sie über die Mundschleimhaut aufgenommen werden( wie alles Homöopathische ).Ich nehme sie nur mit etwas Wasser auf einem Eßlöffel ein und spüle damit den Mund ,bevor ich sie schlucke! Hoffe ich konnte mit meiner Erfahrung von Rubax allen schmerzgeplagten Patienten etwas Mut zusprechen 🙂

  30. Leider hat die Creme bei mir ebenfalls nichts gebracht, aber wie ich hier lesen kann ist das wohl nichts neues.
    Das einzige was bei mir jemals bei Rückenschmerzen geholfen hat waren Rückenübungen und generell Sport und ein gesunder
    Lebensstil.

  31. René, Seid 6 Monaten habe ich Rubax nach Vorschrift eingenommen; jetzt musste ich die Kur einstellen,da ich immer stärkere
    Schmerzen im Hals und spez.im Rachen bekam!
    Leider hat mir das Medikament bei meinem Rückenleiden nicht geholfen; leider!

  32. für mich hat sich das Wundermittel „Rubax“als großen PR-Gag ergeben
    schade um das investierte Geld
    nur der Trost bleibt die Schmerzen sind nicht größer geworden-aber auch keinesfalls besser
    Gundolf

  33. Habe fest an die versprochene Hilfe geglaubt, leider ist sie nicht gekommen. Weder im Rücken, noch im Knie. Na gut, müssen wieder die chemischen Keulen ran, leider.

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