Cefamig Erfahrung – Wie gut ist das Schmerzmittel?

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Cefamig Erfahrung

Cefamig ist ein neues Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen und Migräne der Cefak KG aus Kempten. Cefamig soll erfahrungsgemäß gegen Kopfschmerzen und Migräne helfen. Wir möchten in diesem Beitrag zeigen wie die Erfahrungen mit Cefamig von Patienten im Internet sind und wie Cefamig überhaupt wirkt.

Erfahrungen mit Cefamig

Wie wirkt Cefamig?

Cefamig wirkt nach dem homöopathischen Prinzip und enthält vier verschiedene homöopathische Wirkstoffe.

  • Gelsemium sempervirens, auch als gelber Jasmin, Giftjasmin oder Carolina-Jasmin bekannt, ist in der D4 Potent in Cefamig enthalten. Es wird aus dem frischen Wurzelstock gewonnen und gegen Störungen des Nervensystems eingesetzt. Bis zu einer D3 Potenz ist Gelsemium sempervirens in Deutschland verschreibungspflichtig.
  • Iris versicolor, die bunte Schwertlilie, ist als Urtinktur in Cefamig enthalten und soll erfahrungsgemäß gegen Migräne und Nervenschmerzen des Gesichtes wirken.
  • Cyclamen purpurascens, das Alpenveilchen, wird in der Homöopathie auch gegen Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt. Es ist ebenso wie die Schwertlilie als Urtinktur enthalten.
  • Der letzte Inhaltsstoff von Cefamig ist Melilotus officinalis, der Steinklee. Dieser kann Cumarin enthalten und soll gegen Kopfschmerzen wirken.

Die enthaltenen Wirkstoffe sollen, laut Erfahrungen mit Cefamig, bei akuten Kopfschmerzen und Migräneattacken oder auch zur Vorbeugung von chronischer Migräne oder Kopfschmerzen wirken.

Welche Erfahrungen gibt es mit Cefamig?

Homöopathische Arzneimittel sind natürlich nicht ganz unumstritten. Aufgrund der recht geringen Potenz des sehr giftigen gelben Jasmins und dem Einsatz von Urtinkturen ist eine Wirkung natürlich auch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten als bei anderen homöpathischen Mitteln mit wesentlich höheren Potenzen.

Bisher ist Cefamig noch recht neu, daher finden sich noch nicht sehr viele Erfahrungsberichte oder Tests:

  • Bei Gofeminin wird Cefamig gegen Migräne empfohlen, Alternativen sollen Formigran oder auch Maxalt lingua sein.
  • Bei Urbia berichtet eine Patientin, dass Ihr Cefamig von Ihrem Homöopathen empfohlen sein soll. Hier wird Mutterkraut als Vorbeugung zu Migräne weiter diskutiert.

Wie wird Cefamig eingenommen? Hat es Nebenwirkungen?

Cefamig ist sowohl als Tabletten, als auch als Tropfen erhältlich. In akuten Fällen von Kopfschmerzen oder Migräne kann halbstündlich bis stündlich eine Tablette, bis zu 12 Stück innerhalb von 24 Stunden, eingenommen werden. Die Akutdosierung sollte nicht länger als eine Woche erfolgen. Bei chronischen Kopfschmerzen liegt die Dosierung bei 3 x 1 Tablette am Tag.

Die Cefamig Tropfen werden bei akuten Kopfschmerzen oder Migräne ebenfalls halbstündlich bis stündlich eingenommen. Hier werden 5-10 Tropfen, maximal jedoch 120 Tropfen pro Tag eingenommen. Zur Vorbeugung und bei chronischen Kopfschmerzen sollten 3 x täglich 5-10 Tropfen Cifamig eingenommen werden.

Für die Cefamig Tabletten sind keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt, bei den Cefamig Tropfen können empfindliche Patienten auf den Hilfsstoff Sulfit im enthaltenen Likörwein reagieren. Weitere Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind auch hier, laut Hersteller, nicht bekannt.

Gibt es Alternativen zu Cefamig?

Soll es ein anderes mittel als Cefamig sein, gibt es natürlich auch noch Alternativen. Bewährte Mittel gegen Migräne sind zum Beispiel Formigran, Naratriptan oder Dolormin Migräne.

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